Jeder Mensch trägt unterschiedliche Erfahrungen und Erwartungshaltungen in sich. Auch ich.
So spannend wie das Leben selbst ist es für mich immer wieder, auf andere Menschen zu treffen. In Austausch zu kommen. Manchmal auch an eigene Grenzen.
Auch in meinem Leben hinterlassen solche Momente ihre Spuren - und nicht immer sind das schöne Erinnerungen.
Ohne all diese Erfahrungen wäre ich aber nicht an dem Ort und Punkt, an dem ich mich jetzt befinde - und dafür bin ich dankbar. Daher an dieser Stelle auch ein Dank an all die Menschen, die mich enttäuscht haben. Die mich, manchmal wortlos, stehen haben lassen. Ein Dank an all die lehrenden Personen, die mir sagen woll(t)en, was ich tun soll.
Und ein Dank an all die Tränen, die geflossen sind - zeigen sie mir doch meinen Weg. Und den bereue ich auf keinen Fall!
Meine Werte
Gute Arbeit braucht Empathie.
Für mich hat eine Medaille immer zwei Seiten. Und beide gilt es zu sehen, zu betrachten und vielleicht sogar verstehen zu lernen.
Dabei helfe ich.
Gute Arbeit braucht Struktur.
Um die Bäume im Wald zu sehen, braucht es Struktur. Und eine gewisse Distanz, um das Grün vom Grün zu unterscheiden.
Dabei helfe ich.
Gute Arbeit braucht Ruhe.
Ein gutes Ergebnis braucht Zeit. Und das Ausschalten des Telefons.
Dabei helfe ich nur zu gerne!
Gute Arbeit braucht Ehrlichkeit.
Alles, was bei und mit mir besprochen wird, bleibt auch in genau diesem Raum. Damit es den Ort gibt, an dem es mal so richtig ehrlich zugehen darf. Nur dort, wo Vertrauen herrscht, kann auch offen nachgedacht werden.
Diese Sicherheit gebe ich.
Gute Arbeit braucht Weite.
Damit sich die Gedankenwelt öffnet, gilt es, auch die verrücktesten Ideen zu Wort kommen zu lassen. Und den Teller ohne Rand wahrzunehmen.
Dabei helfe ich.
Gute Arbeit braucht Pragmatismus.
Manchmal braucht es Pläne, um die nächsten Schritte zu gehen. Dafür gibt es die Struktur. Und dann gibt es Situationen, in denen wir ganz pragmatisch an die Sache rangehen.
What’s next?
Das macht mich besonders.
Erfahren.
Erneuerbare Energien sind genauso spannend wie Altersvorsorge. Und Musiker benötigen die gleiche intensive Unterstützung wie Vorstandsmitglieder in Banken.
Da-Sein für andere, seit 2005, in unterschiedlich großen Firmenstrukturen und -systemen, unterschiedlichen Ländern, Kulturen und Branchen - etwas spannenderes gibt es gar nicht!
Erlernt.
Abgeschlossenes Studium der Unternehmensführung und Betriebswirtschaft, ausgebildete Mediatorin, weitergebildet in Konfliktlösung, (Team-)Kommunikation, zertifizierte Team-Coach und in systemischer Organisationsentwicklung und Change Management - das alles basierend auf einer humanistischen Grundhaltung.
Die Weite des Kopfes ist unendlich.
Erlebt.
Vom Yachtleben in Südfrankreich über die Rolling Stones-Tour bis hin zum Weltwirtschaftsforum in Davos. Vom Burj al Arab über die London Tower Bridge hin zum Brandenburger Tor und Goldenes Dachl. Von Stürmen auf dem Atlantik über Vulkanbesteigung im Indischen Ozean hin zum Feierabend am Tegernsee. Es gibt viel zu erzählen. Und das Leben geht noch weiter!
Ehrenamtlich engagiere ich mich in meiner Freizeit u.a. in der Konflikthotline im Bundesverband Mediation e.V., bei der Deutschen Stiftung Mediation im Projekt “Mediation in KMUs” sowie bei Mensa in Deutschland e.V. - all das bereichert mein Leben und Denken jeden Tag aufs Neue.
Ein Faible habe ich für Abschalten auf dem Meer, Brettspielabende mit Freunden, besinnliche Momente in der Natur - und gutes Mousse au Chocolat... Sonnenschein. Den Duft von After-Sun-Lotion. Sekt im Kühlschrank. Und immer was zu Lachen!
